13. November 2019

Zukunft Wohnen

Netzwerktag Wohnen
Netzwerktag Wohnen: Hauptgeschäftsfühererin Dr. Elena Wiezorek, Arbeitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Vorstandsmitglied Uwe Knauth, Finanzministerin Doris Ahnen und Oliver Bördner, Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen der Stadt Mainz
Foto: Kristina Schäfer, Mainz

Netzwerktag Wohnen am 4. November 2019 in Mainz

Text: Uwe Knauth, Vorstandsmitglied

Wohnen zukunftsfähig gestalten, das war das Thema bei der Auftaktveranstaltung zur vierten Demografiewoche. Das Land Rheinland-Pfalz richtet proaktiv eine Strategie für eine stetige Verbesserung des Wohnangebots aus. Für ein gutes Leben in der Stadt und auf dem Land. Für ein selbstbestimmtes Wohnen, bezahlbar, barrierefrei und bedarfsorientiert in unterschiedlichen Wohnformen für alle Generationen.

Die digitale Ausrichtung schafft den entscheidenden Mehrwert für Singles, Paare, Familien und Baugruppen bei der Auswahl des Lebens- und Arbeitsumfeldes. Dezentrale Arbeitsquartiere und die Möglichkeit der lokal ungebundenen Telearbeit bilden die Grundlage einer breit gefächerten Auswahl für selbstbestimmtes Wohnen und Arbeiten auch im ländlichen Umfeld. Angebote für gemeinschaftliches Wohnen stärken die Entwicklung zu neuen attraktiven Quartieren. Dass hierfür auch bestehende Gebäude bedarfsorientiert zu attraktiven Wohnanlagen umgewandelt werden können, zeigen die Ergebnisse der Wettbewerbe „Mehr Mitte bitte!“.

Über das Vortragsangebot hinaus bot das Netzwerkforum für individuelle Fördermöglichkeiten
und Beratungsangebote eine intensiv genutzte Plattform für einen qualifizierten Erfahrungsaustausch.

Rheinland-Pfalz ist auf dem Weg, die Schwächen des ländlichen Raums in Chancen zur Entwicklung für die Gemeinschaft zu wandeln.

 

Archivbeitrag vom 13. November 2019