12. Dezember 2014

Architekturmarathon 2015 - Pokalentwürfe

Studenten stellten ihre Ideen für die Pokale 2015 vor.
Für den Architekturmarathon, der im kommenden Jahr zum siebenten Mal im Rahmen des Gutenberg Marathons in Mainz am 10. Mai 2015 stattfinden wird, haben Studenten des Fachbereichs Innenarchitektur der Hochschule Mainz die Pokale für die Siegerteams entworfen.

Bei der inzwischen schon traditionelle Kooperation mit dem Studiengang Architektur der Hochschule Mainz haben Studierende im ersten Semester unter Leitung von Prof. Bernd Benninghoff die Chance mit ihren Ideen direkt ein erstes Projekt umsetzen zu können: Jeweils einen Pokal für die drei Siegerteams im Jahr 2015 sowie einen weiteren Ehrenpokal für die Unterstützer des Architekturmarathons. Am 9. Dezember 2014 fand hierzu die Jurysitzung statt. Beurteilt wurden die Entwürfe nach den Kriterien: Idee, Inspiration und Umsetzbarkeit.

Der Architekturmarathon

Am Architekturmarathon können sportlich ambitionierte Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten, Stadt- und Fachplaner, Mitarbeiter von Büros und Betrieben, sowie Handwerker, Bauherren, Gäste und Baudienstleister teilnehmen. Gelaufen wird in Vierer-Teams. Das besondere am Architekturmarathon: Er ist nicht nur sportlicher Wettbewerb, sondern zugleich kollegialer Austausch und Kontaktpunkt rund ums Bauen. Angetreten wird in der Regel in Vierer-Teams (es besteht aber auch die Möglichkeit, das ein Läufer beispielsweise zwei Einzeldistanzen übernimmt) an. Die Gesamtstrecke ist in Einzeldistanzen von 7, 14, 12 und 9 Kilometer unterteilt.

Veranstaltet wird der Architekturmarathon von der AS Architekten-Service GmbH unter Schirmherrschaft der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen und mit Unterstützung der VHV Versicherung. Hauptziele der Veranstaltung sind die Förderung der Bauqualität und die Unterstützung Bedürftiger. Für jeden gelaufenen Kilometer werden 42,195 Cent an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet. In den vergangenen Jahren ging das Geld an die DBSJ, die Deutsche BehindertensportJugend.
 

   

Archivbeitrag vom 12. Dezember 2014